

SAILWIND
Das charmante
hightech-Windkraftwerk nach historischem Vorbild
Unter vollen Segeln in die dezentrale Energieversorgung

Die Vorteile von SAILWIND
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leise und langsam laufend, und könnte daher auch in Wohngebieten oder sogar auf Gebäuden betrieben werden
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gut für Umwelt und Natur (Vogelschutz),
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ästhetisch, fügt sich gut in die Landschaft ein und daher akzeptiert,
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variabel im Baustil (Türme in alter oder neuer Architektur), ggf. als Ferienwohnung,.

Potenzial
Es dürfte in allen Mittelmeerländern (+Portugal und +Südfrankreich) zusammen noch ca. 4000 bekannte Standorte von Windmühlen geben. Das Potenzial für Restaurierungen und Nachrüstung mit SAILWINDs ist riesig. Fortschrittliche Gemeinden und Regierungen werden die Restaurationen fördern.
Noch viel größer ist das Potential von Neubauten im alten Erscheingungsbild an windreichen Standorten. Sie fügen sich optimal ein und stören nicht. Weder das Auge, noch das Ohr. Im Gegenteil: Windmühlen begeistern! Ganz besonders natürlich die Segler!
SAILWINDs dienen der nachhaltigen Energiegewinnung vor Ort. Eigenversorgung, Unabhängigkeit werden gefördert, Netzkosten gespart. Wenn nur ein kleiner Bruchteil der alten Maschinen wiederaufgebaut werden würde, wäre für den Klimaschutz schon viel gewonnen und die Welt ein wenig sauberer.
Das Team

Ditmar Ihlenburg
Ditmar war vor seiner aktiven Zeit als Professor an der HTWG Konstanz bei verschiedenen Firmen in der Automatisierungsbranche im leitenden Management tätig. Er promovierte an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München und ist heute Studiendekan im Wirtschaftsingenieurwesen/ Master.
Er ist seit 2019 bei SAILWIND dabei und ist der strategische Kopf des Teams. Er bringt sein fundiertes Fachwissen aus Praxis und Theorie in die Weiterentwicklung des Projektes ein. Über Projekt- und Abschlussarbeiten werden gemeinsam mit Studierenden die Potentiale von SAILWIND speziell für die windreichen Regionen Griechenlands aber auch für Deutschland als Modellregion beleuchtetet.
Wirtschaftsingenieur
Projektleiter SAILWIND

Dieter Schwechten
Maschinenbau-Ingenieur
Initiator SAILWIND
Dieter ist Professor und seit kurzem im Ruhestand. Er und Agapios Skopelitis waren die Initiatoren von SAILWIND. Dieter ist promovierter Maschinenbau-Ingenieur, war viele Jahre als Entwicklungsleiter im Maschinen- und Anlagenbau tätig, bevor er 2001 zum Professor für Konstruktion und Apparatebau im Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik der HTWG Konstanz berufen wurde. Der Studiengang gehört zur Fakultät Maschinenbau mit über 2000 Studierenden.

Agapios Skopelitis
Agapios betreibt in Exo Gonia auf Santorini GR eine renommierte Möbeltischlerei. Seine kreativen Ideen und Kunstobjekte für Hotels und Restaurants sind über Santorini hinaus bekannt. Sein Herz schlägt aber nicht nur für Holz, sondern auch für neue Wege im Umweltschutz und für die dringende Notwendigkeit einer nachhaltigen Stromerzeugung mit SAILWIND auf seiner Heimatinsel.
Tischler, Unternehmer
Initiator SAILWIND

Paul Gauthiez vor seinem Funktionsmodell zur Erprobung.
Mit dabei ...
Eine Reihe von weiteren Professoren der HTWG Konstanz sind im SAILWIND Team aktiv. Sie betreuen aktuell oder betreuten studentische Projekte und Abschlussarbeiten für Bachelor und Master.
Prof. Boris Böck
(Fakultät EI, Steuerungen, Embedded Systems)
Prof. Peter Kern
(Fakultät EI, Automatisierung)
Prof. Heinz Rebholz
(Fakultät EI, Leistungselektronik, elektische Antriebe)
Prof. Andreas Lohmberg
(Fakultät MA, CFD Strömungssimulation)
Prof. Uwe Kosiedowski
(Fakultät MA, Mechatronik)
Leuchtturmprojekt an der HTWG Konstanz
SAILWIND 4 muss aus dem reinen Entwicklungs-/Planungsstadium der letzten Jahre in das Bau- und Realisierungsstadium überführt werden. An der HTWG Konstanz soll SAILWIND 4 als interdisziplinäres Leuchtturmprojekt im Bereich Nachhaltige Energieerzeugung durchgeführt werden. Professoren und begeisterte Studierende mehrerer Fakultäten (Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik, Bauingenieurwesen) arbeiten zusammen an dem Bau und den Untersuchungen unter einem verantwortlichen Projektleiter. Die HTWG Konstanz stellt die Räumlichkeiten und Rahmenbedingungen für SAILWIND4 bereit. Aber ohne finanzielle Unterstützung und Hilfe von außen wird es nicht gehen!
Das Projekt wird auch von freiwilliger Intitiative und Engagement der Studierenden getragen. Wir stellen fest: Schon jetzt fragen die jungen Leute verstärkt nach Zukunftsthemen (Energiewende, Verkehrswende, Nachhaltige Verfahren usw.). Ihr Interesse die Zukunft mitzugestalten und zur Lösung der Probleme unserer Welt beizutragen ist stark ausgeprägt. Wir freuen uns über dieses Bewußtsein sehr!
Unsere Fans

Dr. Egbert Laege
Unternehmensberater, Aufsichtsrat und Investor in der Energiewirtschaft
Ohne die Windenergie wird eine weltweite CO2-Neutralität nicht zu erreichen sein. Schlüssel einer effizienten Energieversorgung ist die dezentrale Energieerzeugung mit
lokalen, kleinen Windkraftanlagen, in Kombination mit PV und Speichern.
SAILWIND fügt sich bestens in südeuropäische Baukultur ein, wird hohe Akzeptanz haben und kann so einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung leisten.
Ich bin sehr gespannt auf das erste Pilot-Projekt von SAILWIND.

Jan Riedinger
BA-Absolvent der HTWG Konstanz, Studiengang MBP im Maschinenbau
Die Kombination von Mechanik, Elektrotechnik/ Elektronik bei SAILWIND faszinierte mich sofort. Die Aufgabenstellung für das Konzept und die Konstruktion des mechatronischen Rotors von SAILWIND 12 war eine die richtige Herausforderung für meine Bachelorarbeit. Aber es hat Spaß gemacht und ich habe sehr viel dabei gelernt, auch für mein anschließendes Masterstudium. Hoffentlich wird SAILWIND 4 bald gebaut.

Joaquin Tresselt
Student im Masterkurs MME, Mechatronik der HTWG Konstanz
SAILWIND verbindet ansprechende Bautechnik von früher mit moderner Technologie von heute - um genau dort sauberen Strom zu produzieren, wo er gebraucht wird. Ohne lange Kabel! Lokale Kleinwindanlagen ersparen Netzkosten. Mit den CFD-Berechnungen in meinem Masterprojekt holen wir das Optimum aus Wind und Segeln heraus. Ohne langes Probieren. Technologie und Thema haben mich sofort überzeugt.

Nur wenige historische Mühlen wurden bislang restauriert. Manche sogar als Museum nach historischem Vorbild (z.B. Patmos). Die meisten wurden und werden als Ferienwohnung genutzt und hergerichtet, jedoch bedauerlicher Weise meist ohne funktionierenden Rotor.
Bislang gibt nur wenige Beispiele, wo Generatoren in Segelwindmühlen zur Stromerzeugung eingebaut wurden. Eine dieser Erfolgsgeschichten des Wiederaufbaus von 3 Mühlen zum Wohnen mit eigener Stromerzeugung ist Agrilias, Kreta, durch Herrn Baron Johann von Kellersperg.
Leider haben seine Mühlen keine vollautomatischen Segel. Die Segel werden traditionell von Hand bedient, wie in alter Zeit. Noch?

Einen herzlichen Gruss nach Südfrankreich!
Wir haben mit Pascal Gauthiez einen begeisterten Mitstreiter und Ethusiasten für die Stromerzeugung mit Segelwindmühlen gefunden. Er hat lange vor SAILWIND eine eigene motorischen Rollung der Segel entwickelt und patentiert. Die Trimmung der Segel, wie bei SAILWIND, war bei ihm jedoch nicht vorgesehen.

Pascal Gauthiez vor seinem Funktionsmodell
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